Die Gründung der Tischgemeinschaft „Braseler“ lässt sich bis in das Jahr 1988 zurückverfolgen. Damals machten sich zehn Studenten im Durchschnittsalter von 23 Jahren daran, die 45. Tischgemeinschaft zu gründen. Diese Neugründung brachte damals viel frisches Blut in den Heimatverein. Aber um die Tischgemeinschaft „Braseler” war es in den letzten Jahren etwas still geworden. So wurde dann auch in Absprache mit dem Baas des Heimatvereins der Versuch unternommen, diese Tischgemeinschaft wieder mit Leben zu füllen.
Am 29. August 2018 trafen sich im Hotel „De Medici“ rund 25 Düsseldorfer Männer mit der Mission der Wiederbelebung dieses nicht mehr aktiven Tisches. Sitzungsleiter und Initiator dieser Gründungsversammlung war Ulrich Wimmer, der dann auch in dieser ersten Sitzung zum Baas gewählt wurde.
Vizebaas sind Frank Burbach und Marcus Dahmen, Kassierer Christoph Wintgen, Vergnügungsausschuss Oliver Knebel und Guido Gutzeit und Gleichstellungsbeauftragter ist Thorsten Breitkopf.
Die Tischgemeinschaft zählt aktuell knapp 80 Mitglieder mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren, hat ihre eigene Tischordnung und das dazugehörige Tischsymbol und einen eigenen Förderverein gegründet.
Tischbaas
info@braseler.de
Die Gründung der Tischgemeinschaft „Braseler“ lässt sich bis in das Jahr 1988 zurückverfolgen. Damals machten sich zehn Studenten im Durchschnittsalter von 23 Jahren daran, die 45. Tischgemeinschaft zu gründen. Diese Neugründung brachte damals viel frisches Blut in den Heimatverein. Aber um die Tischgemeinschaft „Braseler” war es in den letzten Jahren etwas still geworden. So wurde dann auch in Absprache mit dem Baas des Heimatvereins der Versuch unternommen, diese Tischgemeinschaft wieder mit Leben zu füllen.
Am 29. August 2018 trafen sich im Hotel „De Medici“ rund 25 Düsseldorfer Männer mit der Mission der Wiederbelebung dieses nicht mehr aktiven Tisches. Sitzungsleiter und Initiator dieser Gründungsversammlung war Ulrich Wimmer, der dann auch in dieser ersten Sitzung zum Baas gewählt wurde.
Vizebaas sind Frank Burbach und Marcus Dahmen, Kassierer Christoph Wintgen, Vergnügungsausschuss Oliver Knebel und Guido Gutzeit und Gleichstellungsbeauftragter ist Thorsten Breitkopf.
Die Tischgemeinschaft zählt aktuell knapp 80 Mitglieder mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren, hat ihre eigene Tischordnung und das dazugehörige Tischsymbol und einen eigenen Förderverein gegründet.
Tischbaas
info@braseler.de
Die Gründung der Tischgemeinschaft „Braseler“ lässt sich bis in das Jahr 1988 zurückverfolgen. Damals machten sich zehn Studenten im Durchschnittsalter von 23 Jahren daran, die 45. Tischgemeinschaft zu gründen. Diese Neugründung brachte damals viel frisches Blut in den Heimatverein. Aber um die Tischgemeinschaft „Braseler” war es in den letzten Jahren etwas still geworden. So wurde dann auch in Absprache mit dem Baas des Heimatvereins der Versuch unternommen, diese Tischgemeinschaft wieder mit Leben zu füllen.
Am 29. August 2018 trafen sich im Hotel „De Medici“ rund 25 Düsseldorfer Männer mit der Mission der Wiederbelebung dieses nicht mehr aktiven Tisches. Sitzungsleiter und Initiator dieser Gründungsversammlung war Ulrich Wimmer, der dann auch in dieser ersten Sitzung zum Baas gewählt wurde.
Vizebaas sind Frank Burbach und Marcus Dahmen, Kassierer Christoph Wintgen, Vergnügungsausschuss Oliver Knebel und Guido Gutzeit und Gleichstellungsbeauftragter ist Thorsten Breitkopf.
Die Tischgemeinschaft zählt aktuell knapp 80 Mitglieder mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren, hat ihre eigene Tischordnung und das dazugehörige Tischsymbol und einen eigenen Förderverein gegründet.
Tischbaas
info@braseler.de
Auf der Suche nach einem neuen treffenden Tischsymbol, hat sich unser Mitglied, Guido Gutzeit, damit befasst, was heißt denn eigentlich „Braseler“?
Wenn wir davon ausgehen, dass unsere Schriftweise „Braseler“ nicht der korrekten Schreibweise entspricht, jedoch dem ursprünglichen Wort „Braßeler“ oder „Brasseler“ entstammt, dürfen wir die Bedeutung als „zusammen gut essen und trinken” interpretieren.
Nun, damit können wir ja wohl leben, welcher Tischname hätte es besser treffen können? Daraus kristallisierte sich dann auch die Idee für das zukünftige Tischzeichen heraus, das in Zusammenarbeit mit dem bekannten Künstler Peter Rübsam umgesetzt wurde.
Aus der ersten Skizze bei einer Zusammenkunft bei „Bobbi” entstand dann alsbald ein Modell. Zwei Bierdeckel hoch sollte es sein und freistehend. Und siehe da, es wurde ein Kunstwerk. Schon bald wurde dieses Modell aus Bronze gegossen und darf natürlich bei keinem Event fehlen! Und in klein gibt es das Tischsymbol für jeden Braseler in Weißgold von Goldschmied Andreas Menze als Anstecknadel.
Auf der Suche nach einem neuen treffenden Tischsymbol, hat sich unser Mitglied, Guido Gutzeit, damit befasst, was heißt denn eigentlich „Braseler“?
Wenn wir davon ausgehen, dass unsere Schriftweise „Braseler“ nicht der korrekten Schreibweise entspricht, jedoch dem ursprünglichen Wort „Braßeler“ oder „Brasseler“ entstammt, dürfen wir die Bedeutung als „zusammen gut essen und trinken” interpretieren.
Nun, damit können wir ja wohl leben, welcher Tischname hätte es besser treffen können? Daraus kristallisierte sich dann auch die Idee für das zukünftige Tischzeichen heraus, das in Zusammenarbeit mit dem bekannten Künstler Peter Rübsam umgesetzt wurde.
Aus der ersten Skizze bei einer Zusammenkunft bei „Bobbi” entstand dann alsbald ein Modell. Zwei Bierdeckel hoch sollte es sein und freistehend. Und siehe da, es wurde ein Kunstwerk. Schon bald wurde dieses Modell aus Bronze gegossen und darf natürlich bei keinem Event fehlen! Und in klein gibt es das Tischsymbol für jeden Braseler in Weißgold von Goldschmied Andreas Menze als Anstecknadel.
Auf der Suche nach einem neuen treffenden Tischsymbol, hat sich unser Mitglied, Guido Gutzeit, damit befasst, was heißt denn eigentlich „Braseler“?
Wenn wir davon ausgehen, dass unsere Schriftweise „Braseler“ nicht der korrekten Schreibweise entspricht, jedoch dem ursprünglichen Wort „Braßeler“ oder „Brasseler“ entstammt, dürfen wir die Bedeutung als „zusammen gut essen und trinken” interpretieren.
Nun, damit können wir ja wohl leben, welcher Tischname hätte es besser treffen können? Daraus kristallisierte sich dann auch die Idee für das zukünftige Tischzeichen heraus, das in Zusammenarbeit mit dem bekannten Künstler Peter Rübsam umgesetzt wurde.
Aus der ersten Skizze bei einer Zusammenkunft bei „Bobbi” entstand dann alsbald ein Modell. Zwei Bierdeckel hoch sollte es sein und freistehend. Und siehe da, es wurde ein Kunstwerk. Schon bald wurde dieses Modell aus Bronze gegossen und darf natürlich bei keinem Event fehlen! Und in klein gibt es das Tischsymbol für jeden Braseler in Weißgold von Goldschmied Andreas Menze als Anstecknadel.
„An den „Düsseldorfer Jonges“ kommt keiner vorbei.“ — Altbundespräsident Walter Scheel
Zu den mehr als 3.300 Mitgliedern der „Düsseldorfer Jonges“ e.V., ein 1932 gegründeter Männerverein, zählen Oberbürgermeister, Bürgermeister, Verwaltungschefs, Behördenleiter, Männer der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Kirchen und des Kulturlebens. Handwerker und Freiberufler, Angestellte, Arbeiter, Beamte, Studenten und Auszubildende: Es gibt kaum einen Stand und Beruf, der in der Mitgliederliste der „Jonges“ nicht zu finden ist. Die „Düsseldorfer Jonges“ – der größte Heimatverein Europas – ziehen aus diesem breiten sozialen Spektrum einen großen Teil ihrer gestaltenden Kraft. Der Verein integriert Menschen aus aller Welt als Mitglieder, gleich welcher Herkunft und Religionszugehörigkeit.
Die „Jonges“ werden von einem „Geschäftsführenden Vorstand“ geführt, an deren Spitze der jeweils auf drei Jahre gewählte Baas steht. Der Verein ist in 55 Tischgemeinschaften gegliedert, sie bilden gewissermaßen das Rückgrat des Vereins und führen ein Eigenleben. Das heißt, sie organisieren von sich aus Treffs, Touren und Reisen.
Was machen die Jonges?
Sie kümmern sich um ihre Heimatstadt und arbeiten an ihrer Zukunft und das auch mit eigenen Vorschlägen. Die Jonges wollen als überparteiliche Organisation — im Diskurs immer die beste Lösung erreichen. Sie sind geschichtsbewusst, stiften Brunnen und Denkmäler, fördern, unterstützen und pflegen Kunst und Kultur, Brauchtum und Mundart, rufen Charity-Projekte ins Leben. Sie werben überdies für ihre Stadt. Dabei helfen sie mit bei der Integration von ausländischen Mitbürgern, von denen eine keineswegs geringe Zahl inzwischen zu den Jonges gefunden hat. Viele Religionsgemeinschaften sind mittlerweile im Verein vertreten.
Baas (Präsident) der Düsseldorfer Jonges: Wolfgang Rolshoven
rolshoven@duesseldorferjonges.de
Der Heimatverein Düsseldorfer Jonges blickt auf eine bewegte Vereinsgeschichte zurück. Anteil an seinem Erfolg hatten und haben seine zahlreichen Mitglieder, die sich ehrenamtlich in der Stadtgesellschaft engagieren, sowie der intensive Austausch mit Vertretern aus Politik und Verwaltung, mit Künstlern, Sportlern, Wissenschaftlern und mit den Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger.
„An den „Düsseldorfer Jonges“ kommt keiner vorbei.“ — Altbundespräsident Walter Scheel
Zu den mehr als 3.300 Mitgliedern der „Düsseldorfer Jonges“ e.V., ein 1932 gegründeter Männerverein, zählen Oberbürgermeister, Bürgermeister, Verwaltungschefs, Behördenleiter, Männer der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Kirchen und des Kulturlebens. Handwerker und Freiberufler, Angestellte, Arbeiter, Beamte, Studenten und Auszubildende: Es gibt kaum einen Stand und Beruf, der in der Mitgliederliste der „Jonges“ nicht zu finden ist. Die „Düsseldorfer Jonges“ – der größte Heimatverein Europas – ziehen aus diesem breiten sozialen Spektrum einen großen Teil ihrer gestaltenden Kraft. Der Verein integriert Menschen aus aller Welt als Mitglieder, gleich welcher Herkunft und Religionszugehörigkeit.
Die „Jonges“ werden von einem „Geschäftsführenden Vorstand“ geführt, an deren Spitze der jeweils auf drei Jahre gewählte Baas steht. Der Verein ist in 55 Tischgemeinschaften gegliedert, sie bilden gewissermaßen das Rückgrat des Vereins und führen ein Eigenleben. Das heißt, sie organisieren von sich aus Treffs, Touren und Reisen.
Was machen die Jonges?
Sie kümmern sich um ihre Heimatstadt und arbeiten an ihrer Zukunft und das auch mit eigenen Vorschlägen. Die Jonges wollen als überparteiliche Organisation — im Diskurs immer die beste Lösung erreichen. Sie sind geschichtsbewusst, stiften Brunnen und Denkmäler, fördern, unterstützen und pflegen Kunst und Kultur, Brauchtum und Mundart, rufen Charity-Projekte ins Leben. Sie werben überdies für ihre Stadt. Dabei helfen sie mit bei der Integration von ausländischen Mitbürgern, von denen eine keineswegs geringe Zahl inzwischen zu den Jonges gefunden hat. Viele Religionsgemeinschaften sind mittlerweile im Verein vertreten.
Baas (Präsident) der Düsseldorfer Jonges: Wolfgang Rolshoven
rolshoven@duesseldorferjonges.de
Der Heimatverein Düsseldorfer Jonges blickt auf eine bewegte Vereinsgeschichte zurück. Anteil an seinem Erfolg hatten und haben seine zahlreichen Mitglieder, die sich ehrenamtlich in der Stadtgesellschaft engagieren, sowie der intensive Austausch mit Vertretern aus Politik und Verwaltung, mit Künstlern, Sportlern, Wissenschaftlern und mit den Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger.
„An den „Düsseldorfer Jonges“ kommt keiner vorbei.“ — Altbundespräsident Walter Scheel
Zu den mehr als 3.300 Mitgliedern der „Düsseldorfer Jonges“ e.V., ein 1932 gegründeter Männerverein, zählen Oberbürgermeister, Bürgermeister, Verwaltungschefs, Behördenleiter, Männer der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Kirchen und des Kulturlebens. Handwerker und Freiberufler, Angestellte, Arbeiter, Beamte, Studenten und Auszubildende: Es gibt kaum einen Stand und Beruf, der in der Mitgliederliste der „Jonges“ nicht zu finden ist. Die „Düsseldorfer Jonges“ – der größte Heimatverein Europas – ziehen aus diesem breiten sozialen Spektrum einen großen Teil ihrer gestaltenden Kraft. Der Verein integriert Menschen aus aller Welt als Mitglieder, gleich welcher Herkunft und Religionszugehörigkeit.
Die „Jonges“ werden von einem „Geschäftsführenden Vorstand“ geführt, an deren Spitze der jeweils auf drei Jahre gewählte Baas steht. Der Verein ist in 55 Tischgemeinschaften gegliedert, sie bilden gewissermaßen das Rückgrat des Vereins und führen ein Eigenleben. Das heißt, sie organisieren von sich aus Treffs, Touren und Reisen.
Was machen die Jonges?
Sie kümmern sich um ihre Heimatstadt und arbeiten an ihrer Zukunft und das auch mit eigenen Vorschlägen. Die Jonges wollen als überparteiliche Organisation — im Diskurs immer die beste Lösung erreichen. Sie sind geschichtsbewusst, stiften Brunnen und Denkmäler, fördern, unterstützen und pflegen Kunst und Kultur, Brauchtum und Mundart, rufen Charity-Projekte ins Leben. Sie werben überdies für ihre Stadt. Dabei helfen sie mit bei der Integration von ausländischen Mitbürgern, von denen eine keineswegs geringe Zahl inzwischen zu den Jonges gefunden hat. Viele Religionsgemeinschaften sind mittlerweile im Verein vertreten.
Baas (Präsident) der Düsseldorfer Jonges: Wolfgang Rolshoven
rolshoven@duesseldorferjonges.de
Der Heimatverein Düsseldorfer Jonges blickt auf eine bewegte Vereinsgeschichte zurück. Anteil an seinem Erfolg hatten und haben seine zahlreichen Mitglieder, die sich ehrenamtlich in der Stadtgesellschaft engagieren, sowie der intensive Austausch mit Vertretern aus Politik und Verwaltung, mit Künstlern, Sportlern, Wissenschaftlern und mit den Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger.
das tor ist die Zeitschrift der Düsseldorfer Jonges und erscheint monatlich. Das Magazin berichtet — so unabhängig und frei, wie auch die Jonges sind — aus Düsseldorf und der Nachbarschaft. Themen sind vor allem Stadtentwicklung, Stadtgeschichte, Kultur, Denkmalpflege, Brauchtum, Sport, Wirtschaft und Persönlichkeiten — und natürlich auch das Vereinsgeschehen. das tor ist immer offen.
das tor ist die Zeitschrift der Düsseldorfer Jonges und erscheint monatlich. Das Magazin berichtet — so unabhängig und frei, wie auch die Jonges sind — aus Düsseldorf und der Nachbarschaft. Themen sind vor allem Stadtentwicklung, Stadtgeschichte, Kultur, Denkmalpflege, Brauchtum, Sport, Wirtschaft und Persönlichkeiten — und natürlich auch das Vereinsgeschehen. das tor ist immer offen.
das tor ist die Zeitschrift der Düsseldorfer Jonges und erscheint monatlich. Das Magazin berichtet — so unabhängig und frei, wie auch die Jonges sind — aus Düsseldorf und der Nachbarschaft. Themen sind vor allem Stadtentwicklung, Stadtgeschichte, Kultur, Denkmalpflege, Brauchtum, Sport, Wirtschaft und Persönlichkeiten — und natürlich auch das Vereinsgeschehen. das tor ist immer offen.
Tischgemeinschaft Braseler
Schwartzstraße 60
46045 Oberhausen
Tel.: 0208 / 62031210
info@braseler.de